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Презентация была опубликована 10 лет назад пользователемОлег Тельнов
1 Deutsche klassische Literatur und Ihre Hervorragendsten Vertreter
2 J.W. Goethe F. Schiller ( ) ( )
3 Man muss sich täglich Zeit finden, um sich ein gutes Gemälde anzusehen, ein schönes Gedicht zu lesen, ein herrliches Lied anzuhören.
4 Ziel: Entwicklung von sprachlicher und kommunikativer Kompetenzen
5 Unterrichtsaufgaben: 1. Die deutsche klassische Literatur charakterisieren 2. Die Biographien von J.W.Goethe und F. Schiller hören/lesen 3. Die bekanntesten Gedichte Gefunden von Goethe und Hoffnung von Schiller analysieren 4. Die Balladen Erlkönig (Goethe) und Handschuh (Schiller) interpretieren 5. Die im Unterricht erworbenen Kenntnisse präsentieren
6 Deutsche Klassische Literatur GoetheSchiller Epochen BegriffHöhepunkt VorbildlichFreiheit VolkGerechtigkeit
7 Biographie von Goethe
8 J. W. Goethe wurde am 28. August 1749 als Sohn eines Juristen in Frankfurt am Main geboren. Der kleine Wolfgang erlernte in seiner Kindheit sieben Sprachen. Im Jahre 1765 schickte ihn der Vater auf die Universität nach Leipzig, um Rechtswissenschaft zu studieren.
9 1768 erkrankte Goethe ernstlich und erst 1770 konnte das Studium an der Universität in Straßburg fortsetzen schloss Goethe sein Studium ab und kehrte nach Frankfurt zurück ging Goethe nach Wetzlar, um als Praktikant seine juristischen Kenntnisse zu erweitern und verliebte sich hier aussichtslos. Diese Liebe schilderte Goethe im Roman in Briefen Die Leiden des jungen Werthers.
10 1775 übersiedelte Goethe nach Weimar, wo er bis zum Ende seines langen Lebens blieb machte Goethe seine erste und einzige Reise nach Italien. Nach der Heimkehr 1788 verliebte sich Goethe in die 23- jährige Christiane Vulpius, ein Mädchen aus einfachen Verhältnissen, die seine Lebensgefährtin und Mutter seines Sohnes wurde. Dieser Liebe ist eines seiner schönsten Gedichte gewidmet, das Gedicht Gefunden(1813) ist Goethe Leiter des Theaters in Weimar geworden.
11 Seit dichterische Zusammenarbeit mit F. Schiller. Im Jahre 1797 entstanden seine Balladen Zauberlehrling, Der Schatzgräber u. a. Der erste Teil der Tragödie Faust erschien Die letzten Jahre seines Lebens zog sich Goethe immer mehr zurück. Er schrieb seine Lebensgeschichte, arbeitete an dem zweiten Teil von Faust(1831). Am 22.März 1832 starb Goethe im 83. Lebensjahr.
12 Biographie von Schiller
13 F. Schiller wurde am 10. November 1759 im Städtchen Marbach des Herzogtums Württenberg als Sohn eines Militärfeldschers geboren. Als er 13 Jahre alt war, sandte ihn der Herzog in eine Militärschule bei Stuttgart zog er in die Militärakademie in Stuttgart um und studierte Jura und Medizin.
14 Zu Schillers Jugenddramen gehören Die Räuber, das 1782 erfolgreich im Theater in Mannheim aufgeführt wurde, Kabale und Liebe kam Schiller nach Weimar, das damaligen Kulturzentrum des Landes befreundete er sich mit Goethe.
15 Das Jahr 1797 war für beide Dichter ein Balladenjahr. In diesem Jahr erschienen seine ausgesprochen dramatischen Balladen Der Handschuh, Der Taucher u. a. Die Dramen Schillers der zweiten Schaffensperiode sind Wallenstein, Maria Stuart, Wilhelm Tell) Im Mai 1805 starb er in Weimar.
16 Kennst du Goethe?
17 Biographie von J.W.Goethe J.W.Goethe ( ) – ein Genie der Menschheit Dichter Philosoph Dichter Philosoph Maler Staatsmann Maler Staatsmann Dramatiker Historiker Dramatiker Historiker Prosaschreiber Naturwissenschaftler Prosaschreiber Naturwissenschaftler
18 Goethes Kindheit 1749 in Frankfurt am Main in der angesehensten Familie eines Kaiserlichen Rats geboren. Unterricht von dem Vater und Hauslehrern bekommen; begann früh leidenschaftlich zu lesen; hat sieben Sprachen erlernt; schrieb Spiele für das von der Großmutter geschenkte Puppentheater.
19 Studium 1765 – Studium der Rechtwissenschaft in Leipzig 1765 – Studium der Rechtwissenschaft in Leipzig 1768 – Zurückkehr nach Frankfurt am Main wegen der Krankheit – Studium an der Straßburger Universität 1775 – Einladung vom Herzog August nach Weimar zu übersiedeln; Staatsminister Staatsminister
20 Beschäftigungen von Goethe Literatur Literatur Malerei Malerei Philosophie Philosophie Physik Physik Anatomie Anatomie Botanik Botanik Zoologie Zoologie Mineralogie Mineralogie
21 Freundschaft 1794 – Beginn der Freundschaft mit 1794 – Beginn der Freundschaft mit F. Schiller, die 10 Jahre lang dauerte, F. Schiller, die 10 Jahre lang dauerte, bis 1805, als Schiller bis 1805, als Schiller starb starb
22 Schaffen von Goethe Über 1000 lyrische Gedichte, Lieder, Balladen, Elegien, usw. Über 1000 lyrische Gedichte, Lieder, Balladen, Elegien, usw. Tragödie Faust – sein Lebenswerk, an dem er fast 60 Jahre arbeitete, Tragödie Faust – sein Lebenswerk, an dem er fast 60 Jahre arbeitete, ein Meisterwerk der Weltliteratur. ein Meisterwerk der Weltliteratur.
23 Lebensende 1832 – im 83. Lebensjahr starb Goethe in Weimar. Seine letzten Worte waren: Mehr Licht… 1832 – im 83. Lebensjahr starb Goethe in Weimar. Seine letzten Worte waren: Mehr Licht…
24 Kennst du Schiller?
25 Biographie von F. Schiller F. Schiller ( ) – F. Schiller ( ) – der berühmte Dichter und Dramatiker der deutschen klassischen Literatur.
26 Kindheit 1759 im Herzogtum Württenberg als Sohn eines Militärfeldschers geboren im Herzogtum Württenberg als Sohn eines Militärfeldschers geboren.
27 Studium 1775 – Studiert Medizin und Jura an der Militärakademie in Stuttgart – Studiert Medizin und Jura an der Militärakademie in Stuttgart. Jugenddramen Die Räuber, Kabale und Liebe Jugenddramen Die Räuber, Kabale und Liebe
28 Freundschaft 1794 (Sommer) – Die erste Begegnung mit Goethe. Gespräch über die Urpflanze (Sommer) – Die erste Begegnung mit Goethe. Gespräch über die Urpflanze (Herbst) – Reise nach Weimar und Beginn der Freundschaft mit Goethe (Herbst) – Reise nach Weimar und Beginn der Freundschaft mit Goethe.
29 Schaffen von Schiller 1797 – Entstehung der Balladen Der Handschuh, Der Taucher 1797 – Entstehung der Balladen Der Handschuh, Der Taucher
30 Eine Reise 1804 – Reise nach Berlin. Der Einzug der Erbprinzessin Maria Pawlowna – Reise nach Berlin. Der Einzug der Erbprinzessin Maria Pawlowna.
31 Lebensende 1805 – starb F.Schiller in Weimar – starb F.Schiller in Weimar.
34 Gefunden Gefunden Hoffnung Hoffnung Vergleich Vergleich Ort der Handlung Zeit der Handlung Wer spricht? Farben/Licht Musik/Töne Schlüsselwörter
36 Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Es ist der Vater mit seinem Kind. Meine Töchter sollen dich warten schön; Es ist der Vater mit seinem Kind. Meine Töchter sollen dich warten schön; er hat den Knaben wohl in dem Arm, meine Töchter führen den nächtlichen Reihn er hat den Knaben wohl in dem Arm, meine Töchter führen den nächtlichen Reihn er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. und wiegen und tanzen und singen dich ein. er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. und wiegen und tanzen und singen dich ein. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Erlkönigs Töchter am düstern Ort? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Erlkönigs Töchter am düstern Ort? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. Es scheinen die alten Weiden so grau. Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. Es scheinen die alten Weiden so grau. Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Gar schöne Spiele spiel ich mit dir, und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir, und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt! manch bunte Blumen sind an dem Strand; Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an! manch bunte Blumen sind an dem Strand; Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an! meine Mutter hat manch güldnen Gewand. Erlkönig hat mir ein Leids getan! meine Mutter hat manch güldnen Gewand. Erlkönig hat mir ein Leids getan! Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Dem Vater grausets, er reitet geschwind, Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Dem Vater grausets, er reitet geschwind, was Erlenkönig mir leise verspricht? er hält in den Armen das ächzende Kind, was Erlenkönig mir leise verspricht? er hält in den Armen das ächzende Kind, Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, erreicht den Hof mit Müh und Not; Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, erreicht den Hof mit Müh und Not; In dürren Blättern säuselt der Wind. in seinen Armen das Kind war tot. In dürren Blättern säuselt der Wind. in seinen Armen das Kind war tot.
37 Vorschläge zu den Themen der Projekte 1. Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts um seine eigene. (J.W.Goethe) Der Mensch ist so viele Male Mensch, wie viele Fremdsprachen er kennt. (J.W.Goethe) 2. J.W.Goethe und seine Lyrik. 3. Faust - das Lebenswerk von J.W.Goethe. 4. Das Schaffen von F.Schiller. 5. J.W.Goethe und F. Schiller in Weimar.
38 Man muss sich täglich Zeit finden, um sich ein gutes Gemälde anzusehen, ein schönes Gedicht zu lesen, ein herrliches Lied anzuhören.
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