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Презентация была опубликована 9 лет назад пользователемГригорий Беккер
2 Weihnachten, auch (Heiliges) Christfest genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi und damit, nach christlichem Glauben, der Menschwerdung der zweiten göttlichen Person, dem Logos. Festtag ist der 25. Dezember, dessen Feierlichkeiten mit Sonnenuntergang am Vorabend, am Heiligabend (auch Heilige Nacht, Christnacht, 24. Dezember), beginnen.Jesu ChristichristlichemGlauben Menschwerdungzweiten göttlichen PersonLogos25. DezemberHeiligabend 24. Dezember Er ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag und Auftakt der Weihnachtsferien; in Deutschland, Österreich und vielen anderen Ländern kommt als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der allerdings in der römisch-katholischen und der alt- katholischen Kirche als Stephanstag begangen wird.gesetzlicher Feiertag WeihnachtsferienDeutschlandÖsterreichzweiter Weihnachtsfeiertag26. Dezemberrömisch-katholischenalt- katholischenStephanstag
3 Die Weihnachtszeit im Kirchenjahr Die Weihnachtszeit unterteilt sich in eine vorweihnachtliche Buß- und Fastenzeit (Adventszeit) sowie eine weihnachtliche Freudenzeit. Der Advent eröffnet nach dem Ewigkeitssonntag bzw. nach dem Christkönigsfest zugleich das neue Kirchenjahr und beginnt mit dem 1. Advent, der in der Regel am vierten Sonntag vor Weihnachten gefeiert wird. Die Weihnachtszeit endet an Epiphanias (evangelisch) bzw. am Sonntag nach dem Hochfest Erscheinung des Herrn (ugs. Dreikönig), an dem die Taufe des Herrn gefeiert wird. EwigkeitssonntagChristkönigsfestEpiphanias Erscheinung des HerrnDreikönigTaufe des Herrn Abweichend von diesem in allen westlichen Kirchen geltenden Brauch hat der vor allem im Bistum Mailand gepflegte Ambrosianische Ritus auch in der römisch-katholischen Liturgiereform seine eigenen ambrosianischen Regelungen beibehalten. Dort beginnt die Adventszeit mit dem 11. November, einem Quatember, wodurch sich sechs statt vier Adventssonntage ergeben, und die Weihnachtszeit endet am 2. Februar mit dem Fest der Darstellung des Herrn im Tempel. Damit hat sich dort die Tradition bewahrt, dass Buß- und Fastenzeit wie Freudenzeit um Weihnachten wie um Ostern in Anlehnung an Jesu Rückzug in die Wüste (40 Tage; Mt 4,2 EU), die Sintflut (40 Tage; Gen 7,4.12 EU), Noahs Warten in der Arche auf dem Ararat (40 Tage; Gen 8,6 EU), Israels Exodus (40 Jahre; Ex 16,35 EU) und anderes jeweils 40 Tage dauern.Ambrosianische Ritus Liturgiereformambrosianischen11. NovemberQuatember2. FebruarFest der Darstellung des Herrn im TempelMtEUGenEUGenEUExEU Am Fest Darstellung des Herrn klingt die Weihnachtszeit nach. Der Grund dafür liegt unter anderem in den gottesdienstlichen Perikopen des Tages, die in den westlichen Kirchen gleich sind. In der alttestamentlichen Lesung (Mal 3,1–4 EU) klingt die Adventszeit nach, die Epistel (Hebr 2,14–18 EU) blickt bereits auf Karfreitag, das Evangelium (Lk 2,22–24 EU) schließt unmittelbar an das Weihnachtsevangelium an.Darstellung des HerrnPerikopenwestlichen KirchenMalEUHebrEUKarfreitagEvangeliumLkEU
4 Weihnachten. Nach der Vorweihnachtszeit kommt endlich der Heilige Abend. Die Christen feiern in diesem Tag,dem 24.Dezember, die Geburt Jesus Christus. Vormittags wird der Weihnachtsbaum geschmьckt. Zum traditionellen Baumschmuck gehцren Glaskugeln, Glasspitzen, Kerzen oder kleine Lampen, Pfefferkuchen, Weihnachtskollektion oder selbstgemachter Baumschmuck. Zu Mittag iЯt man nur einfaches Gericht. Das har auch seinen Grund. Frьher durfte man nichts essen. Nachmittags gehen viele Leute in die Kirche. Gegen 18 Uhr setzt sich die ganze Familie an den festlich gedeckten Tisch, um zu Abend zu essen. Unter dem Weihnachtsbaum liegen eingepackte Geshenke, die spдter verteilt werden. Wir essen Suppe und Fisch mit Kartoffeln. Dann man singt Weihnachtslied und dann endlich kцnnen wir die Geschenke aufpacken. Die weihnachtliche Stimmung dauert noch am 25. und 26. Dezember, dem ersten und zweiten weihnachtsfeiertag.
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