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Презентация была опубликована 9 лет назад пользователемАгния Бронская
1 Regelmechanismen der Wirtschaft 1. Wirtschaftssystem und Wirtschaftsordnung 2. Die soziale Marktwirtschaft
2 Wirtschaft (eine Definition) Eine menschliche Tätigkeit beschafft und verwendet Güter zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse.
3 Wirtschaftliche Herstellung und Vertrieb der Güter. Ressourcen werden verringert Produktion wird vermehrtverbessert Ressourcen Produktion
4 Wirtschaftliche Herstellung und Vertrieb. Technischer Fortschritt + Naturkräfte = Anstieg der Leistungsfähigkeit (Produktivität) Bessere Versorgung der Bevölkerung mit Gütern Große Arbeitsteilung (Spezialisierung) Folgen: 1. Produktionssteigerung 2. Abhängigkeit des Einzelnen von den wirtschaftlichen Kräften. Produktion
5 Arbeit (Lohn / Gehalt) Boden (Pacht / Mieten)Kapital (Zins/ Tilgung) Steuer (Abgaben an Staat) Gewinne(Eigentümer) + Erlöse
6 Teilbereiche des Wirtschaftslebens Modell Rohstoffe oder Halbfabrikate Die eigentliche Produktion in BETRIEBEN. Markt Angebot Konsument (Verbraucher)
7 Elementare Bestandteile des Wirtschaftskreises Rohstoffgewinnung Materialienwirtschaft Lagerhaltung Vertrieb Verkauf Arbeitskraft Energieeinsatz Kapitaleinsatz
8 Betriebliche und gesamtwirtschaftliche Aktivitäten. Energiegewinnung + Energiewirtschaft Kapitalbeschaffung + Finanzwesen Arbeitskräftemarkt + Personalwesen Transportwesen + Absatzlogistik Konsumenteninformation (Werbung) Methoden der Marktforschung (Marketing)
9 Wirtschaftssysteme StaatMarkt bestimmt, WAS WIEFÜR WENWIE VIEL (Produkte)(Ressource)(Zielgruppe)(Quantität) Planwirtschaft Entscheidung über den Plan kommt von oben, von einer Zentrale. Marktwirtschaft Alle Wirtschaftssubjekte erstellen eigene Pläne und stimmen sie ab. Koordination erfolgt durch Preismechanismen. produziert wird. oder
10 Wirtschafts- -system oder -ordnung Wirtschaftssystem ist eine Festlegung der Bedingungen durch Eigentumsverfassungen, Unternehmensverfassun gen usw. (z.B. Anteil der Arbeitenden und der Leitung beim Entscheidungstreffen) Wirtschaftsordnung ist das Funktionieren (Art und Weise) innerhalb dieser Bedingungen; Abstimmung der beteiligten Einheiten im Prozess (z.B. Staat, Unternehmen, Haushalte wirken zusammen)
11 2. Soziale Marktwirtschaft Die Idee der Sozialen Marktwirtschaft wurde 1. vom Alfred Müller-Armack entwickelt und 2. An die Währungsreform (20. Juni 1948) angeschlossen.
12 5Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft Das Prinzip der freien Iniziative Investitions- u. Niederlassungsfreiheit für Unternehmungen Konsumfreiheit für die Verbraucher Recht zur Berufs- u. Arbeitsplatz-Wahl für Arbeitnehmer Recht zur Gründung der Gewerkschaften und Verbände für Arbeitnhemer und Arbeitgeber 1
13 5Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft Das Wettbewerbs- prinzip 2 Der Staat hat keinen Einfluß auf die Preisebildungen und Bedingungen Effizienz des Marktes Technische Entwicklungen Kosten Gewinne Kontrolle und Beseitigung der Monopolien
14 5Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft Das Sozial- prinzip 3 gerechte (sozial orientierte) Verteilung von Einkommen und Vermögen System der sozialen Leistungen z.B. die Kranken, die Alten, die Kinder usw. Die am Wettbewerb nicht Beteiligen Hilfe Die Arbeitenden Die am Wettbewerb Beteiligen
15 5Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft Das stabilitäts- politische Prinzip 4 Der Staat stabilisiert Preise verhindert durch Zentralbank Arbeitslosigkeit und somit Inflation
16 5Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft Das Prinzip der Markt- konformität 5 MarktStaat wirken zusammen (sind konform) d.h. Staat führt eine ausgeglichene Wirtschafts- und Sozialpolitik ohne Behinderung (Einmischung in) der Preisbildung.
17 Ziele der Sozialen Marktwirtschaft: Freiheit der freien Marktwirtschaft: Freie Initiative + Gesichertes soziales Leben der Bevölkerung. Aber WIE? Durch die Leistungen der Wirtschaft (s. Das 3 Prinzip) und auf der Basis des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs.
18 Ziele der Sozialen Marktwirtschaft: Sicherung der Vollbeschäftigung Ein stabiles Preisniveau Eine ausgeglichene Zahlungsbilanz Ein langfristiges Wirtschaftswachstum mit Ausschaltung der Konjunkturschwankungen Breite Streuung des Eigentums und Einordnung der Gruppeninteresse unter Allgemeinwohl. Persönliche Freiheit+Soziale Gerechtigkeit
19 Eingriffe des Staates Staat (Ordnungsfunktion) Markt- sicherung Rechtliche Basis des Wettbewerbs Markt- beeinflussung (z. B. Sparen der Energie) Markt- regulierung Schutz und Verminderung der Risiken von Produzenten Markt- lenkung ist nicht geeignet. Marktwirtschaftliches Geschehen.
20 Eingriffe des Staates Das Hauptprinzip der staatlichen Einmischung in den Markt: So wenig Staat wie möglich, so viel Staat wie nötig.
21 Kontrollfragen 1.Was ist Wirtschaft? 2.Was sind das Prinzip und die Folgen der wirtschaftlichen Herstellung (und Vertrieb) der Güter? 3.Die Rolle der Erlöse. 4.Welche Teilbereiche und gesamtwirtschaftliche Aktivitäten kennen Sie? 5.Wodurch unterscheiden sich die Planwirtschaft und Marktwirtschaft? 6.Wie erfolgt die Abstimmung der Wirtschaftspläne? 7.Von wem wurde die Idee der Sozialen Marktwirtschaft entwickelt? Wann wurde sie eingeführt? 8.Welche Ziele hat die Soziale Marktwirtschaft? 9.Welche Eingriffe des Staates sind zulässig?
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