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Презентация была опубликована 9 лет назад пользователемПётр Бурцов
1 Paul Klee – schweizerischer Künstler und Grafiker. Er ist Pionier des Modernismus. Paul Klee
2 Paul Klee wurde am 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee nicht weit von Bern in der Schweiz. Sein Vater war aus Thüringen. Er war Musiker. Seine Mutter – aus Frankreich. Sie war auch Musiker. Der Junge spielte Geige, als er 7 Jahre war.
3 Seine Großmutter lernte ihn malen. Im Alter von 19 Jahre studierte er in München heiratete er. Seine Frau hieß Lilli Stumpf. In diesem Jahr malte er sein erstes Ölgemälde tritt P.Klee in der Gruppe Blaue Ritter 1914 fuhr er nach Paris.
4 1920 fuhr er nach Weimar. Er war Pädagoge in der Bauschule wurde er Professor der Akademie in Düsseldorf. Paul Klee malte über 3000 Zeichnungen, Ölgemälde und Aquarellen.
5 Aus ein paar Strichen entstehen drei Balletttänzerinnen, davon zwei klein im Hintergrund; ferner ein Tänzer. Seine Bewegung nach rechts wird durch drei Pfeile verstärkt. Die Hauptfigur stellt ein Mädchen dar. Arme mit langfingrigen Händen hochgeworfen. Durch ihre großen Augen ist sie, so wie auch ihr Partner, an den Betrachter fixiert. Die beiden Tänzerinnen im Hintergrund geben einen Hinweis das formale Denken Klees: ihre Röcke sind als die untere oder о Hälfte eines Kreises gebildet: Formales überall. Die Pinselzeichnung Tanz-Szene".
6 Angelus Novus Es gibt ein Bild von Klee, das Angelus N OVUS " heißt, Ein Engel ist darauf dargestellt. Seine Augen sind aufgerissen, sein Mund steht offen und seine Flügel sind ausgespannt. Der Engel der Geschichte muss so aussehen. Er hat das Antlitz der Vergangenheit zugewendet. Wo wir Ereignisse sehen, da sieht er eine Katastrophe. Ein Sturm weht vom Paradies her, der so stark ist, dass der Engel seine Flügel nicht mehr schließen kann. Dieser Sturm treibt ihn in die Zukunft. Das, was wir den Fortschritt nennen, ist dieser Sturm.
7 Gustav Klimt ( ) Er ist ein berühmter österreichischer Maler, der sein Schaffen Frauen gewidmet hat. Er war Schüler der Kunstschule in Wien. Später konnte er sein eigenes Atelier einrichten. Er war Vertreter des Wiener Jugendstils.
8 1) Wer ist der Mann/die Frau? Ist er ihr Liebhaber/Mann/Freund? 2) Wo spielt die Handlung? Zu Hause/auf der Straße/an einer Brücke/im Wald/... 3)Wie alt ist der Mann/die Frau? 4)Wie sieht er/sie aus? Beschreiben Sie seine/ihre Kleidung. 5) Was können Sie über ihre Gesichter erzählen ?
9 1907, Silber und Gold Goldene Adel
10 Idyllen 1884
11 Albrecht Dürrer
12 Albrecht Dürer wurde am 21. Mai 1471 in einer armen Familie geboren. Albrecht Dürer ist einer der größten Künstler der europäischen Renaissance. In der Geschichte der Kunst steht er neben solchen Größen wie Leonardo da Vinci 2 und Raffael. Dürer zeigt uns die Atmosphäre in Deutschland Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts. Albrecht Dürer schuf Kunstwerke, die für die ganze Menschheit von größter Bedeutung sind. Er war eine vielseitig begabte Persönlichkeit. Im Mittelpunkt seines Schaffens steht immer der Mensch. Das sieht man besonders an den Porträts, die er gemalt hat.
13 Käthe Kolwitz
14 Heinrich Zille, ein berühmter deutscher Maler, wurde im Jahre 1858 geboren. In dem Hause, wo er lebte, konnte er schon als Kind das Leben der armen Leute seien. Heinrich half seiner Mutter, Geld zu verdienen. In der Schule bemerkte ein Zeichenlehrer sein Talent« und half ihm, die Kunst der Lithographie zu erlernen. Mit 14 Jahren wurde Heinrich Zille Lithograph. Zu gleicher Zeit nahm er bei einem Professor aus der Kunstschule zweimal wöchentlich abends Unterricht im Malen. Zille aber sah täglich selbst Not und Elend 1 des einfachen Volkes. Heinrich Zille war ein Mensch mit einem großen Herzen, der seine ganze Begabung dem Kampf für das Glück des Volkes gewidmet hatte. Zum Thema seines Schaffens wurden Hinterhöfe, Wohnungen ohne Licht und Sonne. Zille zeichnete die einfachen Leute Berlins oft humoristisch, aber hinter dem Humor seiner Zeichnungen fühlt man eine herzliche Teilnahme für die Unterdrückten. Besonders gern zeichnete Zille die Kinder. Er zeichnete die Berliner Kinder in den Hinterhöfen und auf der Straße, oft krank, mit frühgealterten Gesichtern. Vater Zille", so nannten ihn die Arbeiter und Arbeiterinnen Berlins. Trotz seiner Berühmtheit blieb er aber immer bescheiden und hilfsbereit starb Zille. Heinrich Zille
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