Omsker staatliche Agraruniversität von P.A. Stolypin Fakultät für Veterinärmedizin Lehrstuhl für Fremdsprachen Präsentation zum Thema «Das Schwein» Omsk 2016 gemacht: Siyutkin Alexander Student, Gruppe 211 geprüft: Kornilowa T.N., Oberlehrerin
Sistematik: Klasse: Säugetiere Ordnung: Paarhufer Unterordnung: Schweineartige Familie: Echte Schweine Gattung: Sus scrofa Art: Wildschwein Unterart: Hausschwein
Geschichte der Haustierwerdung der Schweine Das Hausschwein ist die domestizierte Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.Das Hausschwein ist eines der am frühesten domestizierten Haustiere in der menschlichen Zivilisationsgeschichte und wird seit vermutlich 9000 Jahren zur Fleischerzeugung gehalten. In Europa und Ostasien ist Schweinefleisch die am häufigsten gegessene Fleischsorte. Die Domestizierung erfolgte in unterschiedlichen Weltregionen unabhängig voneinander.
Physiologie von Schweinen Körpertemperatur 38,0° – 40,0° C Herzfrequenz60 – 80/min Atemfrequenz (Ruhe)8 - 12/min Blutmenge pro kg Körpergewichtca. 74 ml Alter bei Beginn der Zuchtnutzung6 - 8 Monate Dauer der Trächtigkeit 4 Monate Würfe / Abkalbungen pro Jahr2 Zahl der Nachkommen je Trächtigkeit Zahl der Nachkommen je Jahr Trächtigkeit je Leben3 - 6
Anatomie von Schweinen Bauch Ohren Schwanz Augen Warzen Rücken Schnauze Huf Hals Schulter Kopf Vorderbeine Hinterbeine Becken Widerrist Brust Lenden
Formen von Erhaltung Schweinestall Auslauf
Schweinestall Der Raum soll trocken und sauber mit der Temperatur sein. Die Gesamtfläche des Käfigs soll weniger 4 Q. m, für die Muttersau – 5 Q. m nicht sein.
Als Aktivitätsbereich kommt ein Auslauf ins Freie den Bedürfnissen der Schweine entgegen. Hier können Wühlmaterialien und Raufutter angeboten werden. Ein befestigter Auslauf bietet Raum für Bewegungs- und Erkundungsverhalten, Klimareize sowie frische Luft und ist gut sauber zu halten. Auslauf
Fütterung Saftfutter Grunfutter Mischfutter
Zuchtziele Fleisch Fett
Rohstoffe aus Schweinezucht Haut Borsten
Schweinerasse: Fleischrassen Fettrassen Fleischfettrassen
Hampshire-Schwein Die lebende Masse: die Sau kg der Eber kg Fleischrassen Die Merkmale: schwarze-weissefarbig, mittelgroßes Korper, kurze Beine, fruchtbar, schnellwuchig, stressanfahig, gute Mast- und Schlachtleistung.
Pietrain Schwein Die lebende Masse: die Sau кг der Eber kg Fleischrassen Die Merkmale: weiß mit den schwarzen Flecken die Färbungbreit, kurz und breit Korper, stressstabiletet, uberragende Fleischfulle und Fleischbeschaffenheit.
FleischrassenLandrasse Die lebende Masse: die Sau кг der Eber –310 kg DieMerkmale: weissfarbig, langen Korper, die hängenden Ohren fruchtbar, schnellwuchig, gute Mast- und Schlachtleistung.
Fettrassen Berkshire-Schwein Die lebende Masse: die Sau kg der Eber kg Die Merkmale: schwarzefarbig, oft mit weißen Flecken, mittellang Korper, schnellwuchig, nicht fruchtbar, gute Mast- und Fettleistung.
Fettrassen Grosser Schwarz Schwein Die lebende Masse: die Sau kg der Eber – kg Die Merkmale : schwarzfarbig, langen Korper, die hängenden Ohren, fruchtbar, gute Fettleistung.
Myrhoroder Schwein Die lebende Masse: die Sau- 240 kg der Eber –270 kg Fettrassen Die Merkmale: weiß mit den schwarzen Flecken die Färbungbreit, massiven Körper, kräftige Beine, Kompakt Kopf, stessempfindlich.
Jorkshireschwein Die lebende Masse: die Sau kg der Eber – kg Fleischfettrassen Die Merkmale: weissfarbig, lange Korper, Stehohren, fruchtwuchig, gute fruchtbar, lang, gute Mastleistung.
Sibir-Nord-Schwein Die lebende Masse: die Sau кг der Eber – kg Fleischfettrassen Die Merkmale: weissfarbig, mittelgroß Korper, Stehohren, fruchtbar, gute Fleisch- und Fettleistung, schnellwuchig, gute resistenzu kalt.
e Liwnyer Schwein Die lebende Masse: die Sau- 310 kg der Eber –240 kg Fleischfettrassen Die Merkmale: schwarzbuntefarbig, breit Korper, widerstandsfahig, gute Mastleistung, stressanfahig, schnellwuchig.
Impfung : Rotlauf ; Schweinepest; Сolibacteriosis; Salmonellose; Leptospiros; Anämie;
Web-Links
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