Nach dem Ersten Weltkrieg verwandelte sich Deutschland 1918 aus einer Militärdiktatur in eine Republik.
Aber die erste parlamentarische Demokratie war in der Weimarer Republik politisch und wirtschaftlich instabil. Der Niedergang der Republik begann mit der Weltwirtschaftkrise 1929.
Nationalsozialistische Bewegung mit Adolf Hitler auf der Spitze wurde 1932 die stärkste Partei. Am 30. Januar wurde Adolf Hitler Reichskanzler. In Deutschland war die faschistische Diktatur errichtet.
Am September griff Hitler Polen an. Es begann der Zweite Weltkrieg. Dieser Krieg dauerte fünfeinhalb Jahre.
Am 8. Mai 1945 unterzeichneten der Vertreter des Oberkommandos der sowjetischen Armee in Berlin-Karlshorst die Urkunde über bedingungslose Kapitulation.
Nach dem Zweite Weltkrieg wurden Deutschland und Berlin in vier Besatzungzonen geteilt. Die drei Westzonen waren von Großbritanien, den USA und Frankreich besetzt und die vierte von der Sowjetunion. Aus den drei Zonen wurde 1949 die Bundesrepublik Deutschland und aus sowjetischen Besetzungzonen die DDR gegründet.
Die Politik der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands verstärkte den Unmut in der Bevölkerung der DDR. Haben die Massenproteste sind begonnen.
Am 18. März 1990 fanden zum ersten Mal freie Wahlen in der DDR statt. Die Volkskammer beschloss die Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik. Am 3.Oktober ist als Tag der Deutschen Einheit Nationalfeiertag.