Die gestohlene Uhr (Интерактивное чтение)
Beantwortet bitte die Fragen: Habt ihr die Dinge, die ihr sehr schätzt? Verliert ihr manchmal etwas?
Was macht ihr, wenn ihr etwas verliert? suchen; vergessen darüber; gehen in die Polizei; um einen Rat die Freunde bitten; kaufen wieder; nichts
Bildet die Wortgruppen zur Ankunftshalle bleiben von der Dienstreise hinwegschauen zu Hilfe ansehen über die Köpfe bringen den Dieb zurückkehren die Uhr kommen stehen bemerken
Kontrolliert bitte zur Ankunftshalle bringen von der Dienstreise zurückkehren zu Hilfe kommen über die Köpfe hinwegschauen den Dieb bemerken die Uhr ansehen stehen bleiben
Lest bitte den Titel. Wovon ist die Rede in diesem Text?
Lest bitte den Anfang: Als das Flugzeug aus New York in Frankfurt am Main landete, liefen die Passagiere schnell in den wartenden Buss, denn es war kalt und neblig. Der Bus brachte sie zur Ankunftshalle, wo sie am Gepäckband ihre Koffer abholen konnten. Unter den Passagieren war auch der Kriminalkommissar Peppke, der von einer Dienstreise aus New York zurückkehrte. Plötzlich hörte der Kommissar einen lauten Schrei: Sagt bitte: Wer rief? Was passierte?
Lest weiter! Meine Uhr! Meine Uhr! Die Stimme gehörte einem kleinen Mann im grauen Anzug. Als der Kommissar dem Mann zu Hilfe kam, war der Dieb schon verschwunden. Doch der kleine Mann konnte ihn genau beschreiben. Vermutet bitte: Wie sah der Dieb aus?
Lest weiter. Da der Kommissar viel grösser als die meisten Passagiere ist, kann er über ihre Köpfe hinwegschauen. Und er bemerkt den Dieb an einem Zeitungskiosk. Schnell fasst er den kleinen Mann bei der Hand und läuft mit ihm zum Kiosk. Als der kleine Mann und der Dieb sich Auge in Auge gegenüberstehen, sagt der kleine Mann: Meine Uhr! Was wollen Sie? Eine Uhr? fragt der Dieb ruhig. Ja, das ist meine Uhr! sagt der kleine Mann. Lächerlich, antwortet der andere. Diese Uhr gehört mir. Ich trage sie schon zehn Jahre. Na, dann ist es ja gut!, sagt der Kommissar Peppke, nachdem er sich die Uhr angesehen hatte. Er will schon gehen, aber dann fragt er plötzlich:
Bildet bitte einen Dialog zwischen den Kommissar und den Dieb. Was fragt der Kommissar?
Die Frage: Ja, können Sie mir bitte sagen, wie viel Uhr es ist? Ich habe um 18 einen Termin. Was passiert nun?
Die Antwort: Es ist kurz vor zwolf... antwortete der Mann. Doch da wird er rot im Gesicht und sagt: Ach, die Uhr ist wohl stehen geblieben! Vor sechs Stunden? fragt Kommissar Peppke. Nach einer kurzen Pause sagt er: Sie sind verhaftet!
Was denkt ihr, warum verstand Kommissar Peppke, das der Mann wirklich der Dieb ist?
Welche Sprichwörter charakterisieren die Helden dieser Geschichte? Warum? Der Vogel erkennt man an den Federn. Wer einem anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Zu wenig und zu viel verdierbt alles Spiel. Ein Wort, das dir entflogen, fängst du nicht mehr ein. Wo Speise, da Mäuse.