МБОУ Спиридоновобудская СОШ Проектная работа по Немецкоу языку Подготовил: Подготовил: Грищенко Г. Грищенко Г. Учитель: Учитель: Каршкова С.Н. Каршкова С.Н год
Tom Schilling Geburstag: Geburstag: Geburstsort: Berlin Geburstsort: Berlin Staatsangehrigkeit: Deutschland Staatsangehrigkeit: Deutschland Beruf: Schauspieler Beruf: Schauspieler Karriere: 1996 – unsere Tage Karriere: 1996 – unsere Tage
Leben Schilling wuchs in Berlin-Mitte als Sohn zweier Kartografen auf. Als Sechsjähriger wurde er von seiner Mutter zu einem ersten Vorsprechen gebracht, er trat daraufhin in einem DDR-Film auf. Später besuchte er das John-Lennon- Gymnasium. Der Regisseur Thomas Heise suchte in Schillings Schule Kinder, die im Theaterstück «Im Schlagschatten des Mondes» auftreten sollten, der damals Zwölfjährige absolvierte ein Casting und wurde daraufhin für das Stück engagiert. Am Berliner Ensemble trat er dann in den nächsten vier Jahren auch in anderen Stücken auf. Werner Schroeter besetzte ihn in Monsieur Verdoux, Carmen Maja Antoni in Der Ingwertopf, B. K. Tragelehn in Das Leben des Galilei sowie Stephan Lose in Kleists Prinz von Homburg. Ursprünglich wollte Schilling Malerei studieren, blieb dann aber bei der Schauspielerei. Schilling wuchs in Berlin-Mitte als Sohn zweier Kartografen auf. Als Sechsjähriger wurde er von seiner Mutter zu einem ersten Vorsprechen gebracht, er trat daraufhin in einem DDR-Film auf. Später besuchte er das John-Lennon- Gymnasium. Der Regisseur Thomas Heise suchte in Schillings Schule Kinder, die im Theaterstück «Im Schlagschatten des Mondes» auftreten sollten, der damals Zwölfjährige absolvierte ein Casting und wurde daraufhin für das Stück engagiert. Am Berliner Ensemble trat er dann in den nächsten vier Jahren auch in anderen Stücken auf. Werner Schroeter besetzte ihn in Monsieur Verdoux, Carmen Maja Antoni in Der Ingwertopf, B. K. Tragelehn in Das Leben des Galilei sowie Stephan Lose in Kleists Prinz von Homburg. Ursprünglich wollte Schilling Malerei studieren, blieb dann aber bei der Schauspielerei.
Nach einigen Rollen am Theater spielte er zunächst in der Tatort-Folge Kinder der Gewalt mit. Das Abitur legte er 2001 am John-Lennon-Gymnasium in Berlin ab. Der Durchbruch gelang ihm im Jahr 2000 an der Seite von Robert Stadlober in dem Film «Crazy» nach dem gleichnamigen Roman von Benjamin Lebert. Mit Robert Stadlober zusammen drehte Schilling außerdem im Jahr 2003 den Film «Verschwende deine Jugend» und 2006 «Schwarze Schafe» (Tom Schilling und Robert Stadlober spielen hier zwei Berliner Studenten). In «Napola – Elite für den Führer» spielte er an der Seite von Max Riemelt die zweite Hauptrolle bekam er ein Stipendium für die Lee-Strasberg- Schauspielschule in New York. Im gleichen Jahr wurde er Vater eines Sohnes. Nach einigen Rollen am Theater spielte er zunächst in der Tatort-Folge Kinder der Gewalt mit. Das Abitur legte er 2001 am John-Lennon-Gymnasium in Berlin ab. Der Durchbruch gelang ihm im Jahr 2000 an der Seite von Robert Stadlober in dem Film «Crazy» nach dem gleichnamigen Roman von Benjamin Lebert. Mit Robert Stadlober zusammen drehte Schilling außerdem im Jahr 2003 den Film «Verschwende deine Jugend» und 2006 «Schwarze Schafe» (Tom Schilling und Robert Stadlober spielen hier zwei Berliner Studenten). In «Napola – Elite für den Führer» spielte er an der Seite von Max Riemelt die zweite Hauptrolle bekam er ein Stipendium für die Lee-Strasberg- Schauspielschule in New York. Im gleichen Jahr wurde er Vater eines Sohnes.
Außerdem spielte er 2008 in Leander Haußmanns Komödie «Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe die Hauptrolle» war er als junger Adolf Hitler in «Mein Kampf», einem Film frei nach George Taboris gleichnamigen Theaterstück (an der Seite von Götz George), zu sehen. Regie führte Urs Odermatt. Außerdem spielte er 2008 in Leander Haußmanns Komödie «Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe die Hauptrolle» war er als junger Adolf Hitler in «Mein Kampf», einem Film frei nach George Taboris gleichnamigen Theaterstück (an der Seite von Götz George), zu sehen. Regie führte Urs Odermatt. Anerkennung brachte Schilling 2012 die Hauptrolle in Jan-Ole Gersters Tragikomödie «Oh Boy» ein. Für seine Darstellung des ziellosen Berliner Studienabbrechers Niko erhielt er einen zweiten Bayerischen Filmpreis, den Deutschen Filmpreis und wurde für den Preis der Deutschen Filmkritik nominiert. Ebenfalls für diese Rolle wurde Schilling für den Europäischen Filmpreis 2013 in der Kategorie bester Schauspieler nominiert. Anerkennung brachte Schilling 2012 die Hauptrolle in Jan-Ole Gersters Tragikomödie «Oh Boy» ein. Für seine Darstellung des ziellosen Berliner Studienabbrechers Niko erhielt er einen zweiten Bayerischen Filmpreis, den Deutschen Filmpreis und wurde für den Preis der Deutschen Filmkritik nominiert. Ebenfalls für diese Rolle wurde Schilling für den Europäischen Filmpreis 2013 in der Kategorie bester Schauspieler nominiert.
Filmografie 1988: Stunde der Wahrheit 1988: Stunde der Wahrheit 1996: Hallo, Onkel Doc! – Manege frei 1996: Hallo, Onkel Doc! – Manege frei 1998: Der heiße Genuss (Kurzfilm) 1998: Der heiße Genuss (Kurzfilm) 1999: Tatort – Kinder der Gewalt 1999: Tatort – Kinder der Gewalt 1999: Schlaraffenland 1999: Schlaraffenland 2000: Crazy 2000: Crazy 2000: Der Himmel kann warten 2000: Der Himmel kann warten 2001: Tatort – Tot bist Du! 2001: Tatort – Tot bist Du! 2001: Herz im Kopf 2001: Herz im Kopf 2002: Fetisch (Kurzfilm) 2002: Fetisch (Kurzfilm) 2002: Mehmet (Kurzfilm) 2002: Mehmet (Kurzfilm) 2002: Schlüsselkinder (Kurzfilm) 2002: Schlüsselkinder (Kurzfilm) 2002: Weil ich gut bin 2002: Weil ich gut bin 2002: Weichei (Kurzfilm) 2002: Weichei (Kurzfilm) 2003: Verschwende deine Jugend 2003: Verschwende deine Jugend 2004: Agnes und seine Brüder 2004: Agnes und seine Brüder 2004: Egoshooter 2004: Egoshooter 2004: Kurz – Der Film 2004: Kurz – Der Film 2004: Napola – Elite für den Führer 2004: Napola – Elite für den Führer 2005: Die letzte Schlacht 2005: Die letzte Schlacht 2005: Tatort – Wo ist Max Gravert? 2005: Tatort – Wo ist Max Gravert? 2006: Einfache Leute 2006: Einfache Leute 2006: Elementarteilchen 2006: Elementarteilchen 2006: Der Feind im Inneren (Joy Division), deutscher Videotitel: Der Agent – Zwischen gut und böse 2006: Der Feind im Inneren (Joy Division), deutscher Videotitel: Der Agent – Zwischen gut und böse 2006: Schwarze Schafe 2006: Schwarze Schafe 2006: Wigald (Kurzfilm) 2006: Wigald (Kurzfilm)
2007: Pornorama 2007: Pornorama 2007: KDD – Kriminaldauerdienst 2007: KDD – Kriminaldauerdienst 2007: Neben der Spur 2007: Neben der Spur 2007: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken 2007: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken 2008: Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe 2008: Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe 2008: Tatort – Der frühe Abschied 2008: Tatort – Der frühe Abschied 2008: Mordgeständnis 2008: Mordgeständnis 2008: Der Baader Meinhof Komplex 2008: Der Baader Meinhof Komplex 2009: Mein Kampf 2009: Mein Kampf 2009: Bloch – Tod eines Freundes 2009: Bloch – Tod eines Freundes 2010: Ken Folletts Eisfieber 2010: Ken Folletts Eisfieber 2010: Tatort – Am Ende des Tages 2010: Tatort – Am Ende des Tages 2010: Ich, Ringo und das Tor zur Welt 2010: Ich, Ringo und das Tor zur Welt 2011: Polizeiruf 110 – Die verlorene Tochter 2011: Polizeiruf 110 – Die verlorene Tochter 2011: Tatort – Auskreuzung 2011: Tatort – Auskreuzung 2012: Oh Boy 2012: Oh Boy 2012: Ludwig II. 2012: Ludwig II. 2012: Das Adlon. Eine Familiensaga 2012: Das Adlon. Eine Familiensaga 2013: Hai-Alarm am Müggelsee 2013: Hai-Alarm am Müggelsee 2013: Unsere Mütter, unsere Väter 2013: Unsere Mütter, unsere Väter 2013: Woyzeck 2013: Woyzeck