Schleswig-Holsteiner Küche Ein typisch schleswig-holsteinisches Gericht ist Grünkohl mit Kochwurst, Kassler. Die Küche ist für ihre bürgerliche Kost bekannt. Die Nähe zum Meer wie das raue Klima spielten eine Rolle dabei, welche Gerichte die Leute aßen.
Birnen, Bohnen und Speck Es ist eine Art Eintopf, in dem Birnen, Bohnen und Speck enthalten sind. Das Gericht lässt sich im August und September zubereiten.
M e h l b e u t e l Mehlbeutel ist ein salziger, mit etwas Zitronenschale gewürzter und mit Eiern gelockerter Mehlkloß, bei dem der Teig in ein Tuch eingeschlagen in einem Topf gart. Serviert wird der Mehlkloß mit Zucker, Butter und Scheiben von Schweinebackenfleisch.
D i e F l i e d e r b e e r s u p p e Es ist eine Fruchtsuppe, die Es ist eine Fruchtsuppe, die aus dem Saft der Beeren des Schwarzen Holunders hergestellt und heiß mit Mehlklößchen oder Grießklößen gegessen wird. Die Fliederbeersuppe wird im Herbst und Winter gegessen.
M ä d c h e n r ö t e Das ist eine Süßspeise aus Johannisbeersaft und Eischnee. Zunächst wird Eiweiß zu Eischnee geschlagen und unter weiterem Schlagen der Saft von roten Johannisbeeren gemischt und Zucker hinzugegeben bis eine feinschaumige Crème entsteht.
S t e c k r ü b e n e i n t o p f Es ist ein deftiger Eintopf Es ist ein deftiger Eintopf aus Steckrüben, Mohrrüben und Kartoffeln und verschiedenen Sorten Fleisch oder Wurst. Gelegentlich werden auch spezielle Kochbirnen mitgekocht. Der Eintopf kann mit Salz, Pfeffer, Senf, Meerrettich, Sellerie, Lauch, Petersilie gewürzt werden.
K o c h w u r s tK o c h w u r s tK o c h w u r s tK o c h w u r s t Als Kochwurst werden Wurstsorten bezeichnet, deren Zutaten überwiegend vor der Verarbeitung zur Wurstmasse gegart wurden. Die Bindung zwischen den einzelnen Bestandteilen wird durch erstarrtes Fett, Gelee oder durch in der Hitze koaguliertes Bluteiweiß erreicht. Als Kochwurst werden Wurstsorten bezeichnet, deren Zutaten überwiegend vor der Verarbeitung zur Wurstmasse gegart wurden. Die Bindung zwischen den einzelnen Bestandteilen wird durch erstarrtes Fett, Gelee oder durch in der Hitze koaguliertes Bluteiweiß erreicht.